Die Osteopathie betrachtet den Körper als Einheit und als bewegtes System. Es reguliert und korrigiert sich normalerweise von selbst. Das Ziel der Osteopathie ist es, die Mobilität aller
Systeme des Organismus zu bewahren.
Funktionsstörungen und Bewegungsverluste können durch Verletzungen, Erkrankungen, Operationen, Unfälle, dysfunktionale Gewohnheiten oder Bewegungsmangel entstehen.
Anstelle einer Symptombekämpfung werden über die Wiederherstellung der Beweglichkeit aller Körpersysteme die Selbstheilungskräfte reaktiviert. Ist freie Bewegung im Sinne eines Gleitens der einzelnen Schichten gegeneinander wieder möglich, reguliert sich der Körper von selbst in Richtung seines optimalen individuellen Gleichgewichtszustandes.
• Viszeral (Organe, Diaphragmen, Gefäße und Bindegewebe)
• Parietal (Knochen, Muskeln, Gelenke und Bindegewebe)
• Cranial (Schädel, Gehirn, Kiefer, ZNS und Bindegewebe)
• Optimale Statik und Elastizität der Hüllen (Faszien)
• Freie Fluktuation des Inhaltes (Körperflüssigkeiten)
• Synchronizität aller Körperrhythmen